Montag, 11. April 2016

Röstzwiebel-Speck Butter

RÖSTZWIEBEL-SPECK-BUTTER

Grillen, BBQ, Raclette oder ein anderer genußvoller Abend, steht auf euer To Do Liste?
Ihr wollt Gäste einladen oder seid eingeladen?
Ihr möchtet mal was anderes in so einen geselligen Abend einbringen, als die immer selben Salate?

Geht doch und geht ganz einfach...

Lässt sich sehr gut vorbereiten und lässt wie immer, 
jedes Fertigprodukt im Schatten stehen.

Ihr benötigt:
Guten durchwachsenen, geräucherten, trockenen Speck. 
Am besten vom Metzger des Vertrauens. 
Wir haben unseren vom Biohof Finke.
Butter
Röstzwiebeln, die ihr zb vom Hot Dog kennt
Pfeffer, Salz, Paprikapulver, Currypulver und Zucker

Den Speck möglichst klein und gleichmäßig würfeln.
In der Pfanne langsam und gemütlich bei nicht zu großer Hitze auslassen. 




Er darf gerne dunkel und knusprig, aber nicht schwarz und bitter werden.





Die Butter bei Zimmertemperatur weich werden lassen und und durchmengen.




Nun mit Pfeffer, Salz (noch nicht zuviel, denn der Speck bringt auch Salz mit), gutem Paprikapulver (wir hatten geräuchertes)



und einer guten Prise normalem Currypulver vermischen. Mal abschmecken ob es schon würzig wird. 
Jetzt eine gute Prise Zucker dazu (wenn ihr habt dunklen oder Karamellzucker)






Die Röstzwiebeln und den abgekühlten Speck inklusive Speckfett dazu.







Jetzt homogen vermengen. Nochmal abschmecken.






Es darf gerne etwas kräftiger schmecken.
Abfüllen und ruhig 1-2 Tage ziehen lassen.
Am Genußabend, rechtzeitig aus der Kühlung nehmen und auf den Tisch damit.






Wenn ihr zb frisches Brot dazu reicht, werdet ihr meist gar nicht mehr nach einer Vorspeise gefragt und könnt zum Hauptgang noch eine neue Schale auf den Tisch stellen.

Ist aber kein Problem, denn ihr könnt bei der Vorbereitung, ruhig einen kleinen Vorrat anlegen und evtl Reste ohne Probleme bis zu 3 Monate einfrieren.

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